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Pressenotitz zu „Asteria“  in Tamerlano (G.F. Händel) am Theater Plauen-Zwickau
[…]Seine Tochter Asteria stellte überaus spielfreudig Publikumsliebling Christina Maria Heuel auf die Bühne. Die Sopranistin begeisterte bei ihren Arien die Gäste im Theatersaal, die immer wieder mit Szenenapplaus ihre Verzückung erkennen liessen[…]
Quelle: Artikel in „Vogtlandanzeiger“, 03.11.2020, Titel: Premiere mit Titanic-Gefühlen
Pressenotitz zu „Zerlina“ in Don Giovanni (W.A. Mozart) am Theater Plauen-Zwickau
[…]In Pöckels Deutung also ragt also Christina Maria Heuel als Zerlina aus dem beeindruckenden Ensemble heraus[…]
Quelle: Freie Presse, 05.11.2019, Titel: Erotischer Rebell ohne Parfum
[…]die Zerlina der jungen Sopranistin Christina Maria Heuel mit erfrischender Keckheit[…]
Quelle: Opernwelt, Ausgabe Dezember 2019, Titel: Fahr zur Hölle, Liebling
Pressenotitz zu „Pamina“ in Die Zauberflöte (W.A.Mozart) am Theater Plauen-Zwickau
[…]Die Stimme allerdings, mit deren Können das Stück lebt oder untergeht,war bestens ausgewählt und liess das Parktheater in der Nacht hell erleuchten. Christina Maria Heuel, als Pamina, zeigte eine echte Wärme an Liebe im Ausdruck und eine wandlungsfähige Stimme. In ihrer tiefen Verzweiflung der g-moll Arie bekam sie mit den drei Knaben anrerkennendes Lob in Form von Bravo-Rufen[…]
Quelle: Der Opernfreund, 06.07.2019, Titel: Ein Flugzeugabsturz im « Zauber-Park »
Pressenotitz zum Solo-Sopran in Mahlers IV. Sinfonie am Theater Plauen-Zwickau
[…]Als Solistin im vierten Satz war die Sopranistin Christina Maria Heuel zu erleben. Die Sängerin zeigte soviel Präsenz, dass sie niemals Gefahr lief, vom Orchester übertönt zu werden. Sie war die führende Person, und das machte Eindruck[…]
Quelle: Freie Presse, 11.05.2019 Title: Himmlische Klänge erhellen den Saal
Pressenotitz zu „Margiana“ in Der Barbier von Bagdad (P.Cornelius) am Theater Plauen-Zwickau
[…]wie wenig der europäische Fantasie-Orient der Romantik mit der Kultur des mittleren Ostens zutun hat, wurde auch und gerade dadurch deutlich, dass Christina Maria Heuel eine stimmlich flexible Margiana war und (…) stilsicher die deutsche Spielopern-Tradition verkörperte[…]
Quelle: Opernwelt, Ausgabe März 2018 , Title: Beherzte Eingriffe 
Pressenotitz zu „Martha“ bei den 20. Wernigeröder Schlossfestspielen Opernglas vom Oktober 2015
[…] Christina Maria Heuel (Lady Harriet Durham/Martha) überzeugte mit hellem, klangschön geführtem Sopran. Besonders die Arie „Den Teuren zu versöhnen“ zu Beginn des vierten Aktes glänzte ihr Vortrag durch weite Melodiebogenführung und nahezu schwerelose Koloraturen. […]
Quelle: Opernglas vom Oktober 2015 Autor: K. Kliche
Pressenotitz zu „Martha“ bei den 20. Wernigeröder Schlossfestspielen Das Orchester vom Oktober 2015
[…] Christina Maria Heuel verfügt über einen hellen Koloratursopran, schwingt sich scheinbar völlig unangestrengt in die Höhen, vermag lyrisch wie fast volksliederhaft zu überzeugen. Ihr glaubt man die rührend liebende Lady, die Ihrer Rolle voller Innigkeit meistert.[…]
Quelle: Artikel in „Das Orchester“ Autor: Uwe Kraus
Pressenotitz zu „Martha“ bei den 20. Wernigeröder Schlossfestspielen Neue Wernigeröder Zeitung vom 12.08.2015
[…] Christina Maria Heuel verfügt über einen hellen Koloratursopran, schwingt sich scheinbar völlig unangestrengt in die Höhen, vermag lyrisch wie fast volksliederhaft zu überzeugen. Dieser mehrfachen Wettbewerbssiegerin, die in den USA und Kanada gastiert und die ihre Rolle voller Innigkeit meistert, glaubt man die gelangweilte aber rührend liebende Lady. Es ist ein wahrer Triumphzug, den sie musikalisch wie optisch im Schloßgeviert hinlegt.[…]
Quelle: Artikel in „Neue Wernigeröder Zeitung“ Autor: Uwe Kraus
Pressenotitz zu „Martha“ bei den 20. Wernigeröder Schlossfestspielen Braunschweiger Zeitung vom 11.08.2015
[…] Christina Maria Heuel singt sie mit einem so blühend schönen, noch munter koloraturfähigen, aber stehts auch fülligen Sopran, wie es besser nicht denkbar ist. Ihr Lied „Letzte Rose“ greift direkt ins Herz. Dazu spielt sie mit zunehmender Nachdenklichkeit eine zunächst selbstverliebte Adelige, die entdeckt, dass ihr Herz ganz unstandesgemäß ausschlägt […]
Quelle: Artikel in „Braunschweiger Zeitung“ Autor: Andreas Berger
Pressenotitz zu „Martha“ bei den 20. Wernigeröder Schlossfestspielen Volksstimme vom 09.08.2015
[…] Die Lady Harriet braucht einen träumerischen Koloratursopran […] Die elegante Christina Maria Heuel […]
Quelle: Artikel in der Volksstimme Autor: Hans Walter
Pressenotitz zu „Somerserenade“ des Salonorchester Elz Nassauische Neue Presse (NNP) vom 08.07.2015
[…] Dann weckte Christina Heuel Gänsehautgefühle mit einer Arie aus Puccinis Oper „Gianni Schicci“. […] Mit Mozarts „Hochzeit des Figaro“ führte die Reise weiter nach Italien. Christina Heuel überzeugte als Kammerdienerin Susanna, die die romantische Nacht besingt. Nächste Station war „Granada“ in Spanien. Aus der in Deutschland selten aufgeführten Oper „Lakamé“, die in Indien spielt, kommt das Blumenduett, von den beiden Sängerinnen in überwältigender Stimmharmonie präsentiert. „So ergreifend schön“, sagte eine Besucherin in der Pause, „dass mir Tränen in die Augen stiegen.“ […]
Quelle: Artikel in der NNP Autor: Kerstin Kaminsky
Pressenotitz zu „Horizonte“ des MGV „Sangeslust“ Hünsborn WAZ vom 30.03.2015
[…] Gemeinsam mit Sopranistin Christina Heuel bescherten die Sänger ein Klangerlebnis, das bis in die hinterste Reihen der Halle reichte. […] Nachdem der Männerchor die Bühne verlassen hatte, setzte Christina Heuel mit der Widmung weitere Glanzpunkte des Konzertes. […] Die Sängerinnen beeindruckten mit Natürlichkeit, gepaart mit Sensiblität, Innigkeit und Vielfarbigkeit, Ehrlichkeit im künstlerischen Ausdruck und Nuancenreichtum. Die Besucher dankten es mit langanhaltendem Beifall. […]
Quelle: Artikel in der WAZ Autor: Nicole Voss
Pressenotitz zu „The turn of the screw (Benjamin Britten)“ der Folkwang Universität Essen Revierpassagen vom 11.12.2014
[…] schärft die Regie den Blick auf die psychische Entwicklung der Gouvernante: Christina Heuel zeichnet mit gut entwickelter Stimme und überzeugendem Einsatz ihren Verfall nach. Aus der zuversichtlichen, hoffnungsfroh die Selbstzweifel überwindenden, attraktiven jungen Frau wird ein zerrüttetes Gespenst, das wie eine der rothaarigen Furien von Johann Heinrich Füssli erschöpft im grellweißen Licht der Geistersphäre liegt. […]
Quelle: Artikel in der Revierpassage Autor: Werner Häußner
Interview zu „The turn of the screw (Benjamin Britten)“ der Folkwang Universität Essen Folkwang Homepage vom 05.12.2014 Quelle: Interview Autor: Emily Dilewski
Pressenotitz zu „Jahreskonzert“ der Chorgemeinschaft Dülmen DZ vom 10.11.2014
[…] Sopranistin Christina Maria Heuel verzauberte mit ihrer lupenreinen und tragfähigen Stimme den ganzen Saal, nicht nur beim Schubert’schen Ave Maria zusammen mit dem Chor, auch und besonders mit ihrem kessen Solostück „Il bacio“ (Der Kuss), einer wirklich heißen Flirtnummer von Luigi Arditi. […]
Quelle: Artikel in der DZ Autor: Christoph Falley
Pressenotitz zu „Happy Day und Frohsinn“ des MGV „Germania“ Buldern DZ vom 11.11.2013
[…] Die stimmgewaltige junge Sopranistin Christina Heuel […] […] Die junge Gastsopranistin Christina Heuel […] begeisterte durch ihre professionell vorgetragenen Arien „Je veux vivre“ (aus „Romeo et Juliette“), „Ich bin verliebt“ (aus „Clivia“) und auch im Duett mit dem Hamburger Startenor Daniel Behle bei „Wie eine Rosenknospe“ (aus „Die lustige Witwe“). […]
Quelle: Artikel in der DZ Autor: Werner Zempelin
Pressenotitz zu „Operngala 2013“ der Philharmonie Südwestfalen WAZ vom 04.10.2013
[…] Christina Maria Heuel (Sopran) meisterte ihre Partien großartig, wobei sie sowohl der Ännchen aus Carl Maria von Webers Freischütz wie der Manon aus der gleichnamigen Oper von Jules Massenet mit der Intensität ihrer Stimme und tiefer Überzeugungskraft ein beeindruckendes musikalisches Gesicht gab […]
Quelle: Artikel in der WAZ Autor: Wolfgang Thiel
Pressenotitz zu „Sternstunden der Musik“ des Musikzugs Olpe Siegener Zeitung vom 16.09.2013
[…] Glasklar ertönte die Ariette des Ännchen „Kommt ein schlanker Bursch´ gegangen“ aus der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, gesungen von Christina Heuel […]
Quelle: Artikel in der Siegener Zeitung Autor: gum
Pressenotitz zu „Sternstunden der Musik“ des Musikzugs Olpe Siegener Zeitung vom 02.05.2012
[…] Die Sopranistin beeindruckte bei dieser Sternstunde der Wiener Operette das Auditorium nicht nur mit ihrer Stimme restlos, sondern auch mit ihrer Koketterie, mit der sie dem Marquis begegnete. […]“ […] Aus der Operette „Die lustige Witwe“ sang Christina Heuel das „Vilja Lied“ und erzeugte sicher bei so manchem Gast Gänsehauteffek. […] […] Mit einer unvergleichlichen Ausdrucksstärke trug Christina Heuel herrliche Melodien aus dem Musical „Elisabeth“ vor. […]
Quelle: Artikel in der Siegener Zeitung Autor: mari
Pressenotitz zu „Debut um 11“ Recklinghäuser Zeitung vom 08.11.2011
[..] Sopranistin Heuel, [..] verleiht den Liedern viel Ausdruck und verbreitet ein einmaliges Gänsehautgefühl […] [..] Besonders klar erklingt Heuels Stimme in diesen Liedern. Der Genuss der Zuschauer ist ihnen von den Lippen zu lesen. […]
Quelle: Artikel in der Recklinghäuser Zeitung Autor: aha
Pressenotitz zum Konzert des Richard Wganer-Verbands im HHC Ruhr Nachrichten Dortmund vom 23.01.2009
[..] Christina Heuel fing die Liedstimmung in Strauss‘ „Nacht“ schön ein […] [..] Christina Heuel […] präsentierte sie sich als spielfreudige Opernsängerin im Duett aus Wagners „Feen […]
Quelle: Artikel in der RN Dortmund Autor: Julia Gaß